Festakt zur Amtseinführung des neuen Schulleiters
„Spielertrainer“ übernimmt die Realschule Walldorf
Mit einer gelungenen Feier wurde an der Theodor-Heuss-Realschule Walldorf der neue Schulleiter Jens Albrecht nun auch offiziell in sein neues Amt eingeführt. Konrektor Thomas Lazarus führte dabei durch ein buntes Programm aus Festreden sowie musikalischen, tänzerischen und künstlerischen Einlagen der Schülerinnen und Schüler. Sowohl die Bürgermeisterin Frau Staab als auch einige weitere Redner stellten fest, dass die Anforderungen an einen Schulleiter in der heutigen Zeit enorm vielfältig sind. Alle wünschten Jens Albrecht für die vor ihm liegenden Aufgaben eine glückliche Hand und zeigten sich überzeugt, dass mit ihm der richtige Mann für diese anspruchsvolle Aufgabe gefunden wurde. In allen Ansprachen kam die Freude darüber zum Ausdruck, sehr schnell einen passenden Nachfolger für den hoch geschätzten Vorgänger im Amt, Helmut Hibschenberger, gefunden zu haben. Der zuständige Schulrat Heiko Mail gab in seiner Rede zunächst einen Überblick über den Werdegang des neuen Schulleiters, bevor er ihn offiziell in sein Amt einführte und ihm ebenfalls gutes Gelingen wünschte.
Schließlich trat Jens Albrecht selbst ans Rednerpult. In seiner Ansprache bedankte er zunächst für die guten Wünsche und bei allen, die ihn auf seinem bisherigen Lebensweg begleitet haben sowie bei den Gestaltern der Feier. Anschließend nutzte Albrecht den Vergleich mit dem Amt eines „Spielertrainers“ im Fußball, um seine Vorstellung von einem partnerschaftlichen Miteinander in der Schule zu erläutern. Er sehe sich als Teil einer funktionierenden Gemeinschaft, in der sich jeder mit seinen Stärken für die gemeinsamen Ziele einbringt. Er sei nicht nur für taktische Vorgaben da, sondern zur Motivation und der Einflussnahme auf das Spiel. Das Ergebnis werde man – wie auch im Fußball – immer am Ende einer Saison sehen. Anstrengung und Leistungsbereitschaft sollen sich auszahlen und er hat Erfolg, wenn die Schülerinnen und Schüler gerne in die Schule gehen.
Albrecht hob hervor, dass er in Walldorf ein sehr gut eingespieltes Team vorfand, was ihm seinen Einstand in der neuen Umgebung leicht machte und nun freue er sich auf die Aufgaben, die vor ihm liegen.
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